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Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und informieren Sie sich näher zu unseren Angeboten. 

 

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                A K T U E L L         "ISIT vertraut & anders"

                VORTRAG + GASTLICHES MITEINANDER

 

                                                          oder 

 

                 VORTRAG + GENIEßEN + 2 Tage SEMINAR

 

 

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Impulsvortrag - & - Seminar

Thema: ERKENNEN von ICH-strukturellen Störungen

 

  • therapeutische Behandlung  im Praxissetting und im Kontext Klinik
  • relevante Aspekte in unterschiedlichen Supervisionsettings

 

                Vortragende 

                Mag.a Dr.in Melitta Schwarzmann

 

                          siehe auch http://www.vlp.or.at/users/view/73 

 

 

INTRO

Menschen die an ICH-strukturellen Störungen leiden, fehlt es an den notwendigen ICH-Funktionen um mit sich selbst, mit anderen und mit dem In-der-Welt-Sein in guter Weise umzugehen. Die ICH-Funktionen haben sich mangelhaft entwickelt, weil diese Menschen durch Andere, oft schon sehr früh in ihrer Lebensgeschichte, gravierende Schäden erlitten haben.

 

Folgewirkungen sind dann, dass Menschen körperlich, seelisch und geistig in einer Schockstarre oder in einem sehr unangenehmen Spannungszustand fixiert bleiben. Ihre Kompensationsstrategien sind oft an destruktive Verhaltensweisen geknüpft. Gute Interiorisierungsprozesse konnten im Entwicklungsverlauf aus verschiedenen Gründen nicht ausreichend stattfinden (Defizite/ Traumata).

 

 

ZUM VORTRAG

Im Vortrag wird es vor allem um eine Schärfung der professionellen Blicke auf die Not und das Leiden dieser Menschen gehen. Die Ausführungen sollen ein besseres Verstehen der  mit diesem Störungsbild verbunden Dynamiken bieten. Kontakt-, Begegnungs- und Beziehungsmöglichkeiten werden, im jeweiligen professionellen Kontext thematisiert und mögliche Interventionen bzw. Behandlungsansätze und Behandlungsmöglichkeiten erörtert. Ebenfalls werden Rahmen- und Behandlungsbedingungen in den jeweils unterschiedlichen Aufgabenstellungen aufgegriffen.

 

 

ZUM SEMINAR

Im Seminar werden je nach Fokussierung

  1. die Behandlung der PatientInnen, Beziehungsaspekte und methodische Vorgehensweisen sowieer Interventionen und spezielle fallsupervisorische Besonderheiten thematisiert.
  2. Möglichkeiten supervisorisch

 

Grundsätzlich wird das Thema ICH-strukturellen Störungen in folgende Settings aufgegriffen:

 

               SETTING THERAPIE

               Spezielle Perspektiven und Fragen

               im klinischen Kontex und

               im Kontext der eigenen Therapeutischen Praxis

 

 
               SETTING SUPERVISION

               Spezielle Perspektiven und Fragen

               im allgemeinen supervisorischen Kontext und

               Wesentliches in der Fallsupervision

 

 

      Der Vortrag ist Grundlage für das Seminar, dieses kann nur besucht werden, wenn  

      der Vortrag gehört wurde.

 

        Vortrag:        Donnerstag 18.05. 2017            18.17 bis 19.17 Uhr

         Seminar:      Freitag 19.05 2017                     09.00 bis 12.30 Uhr

                                                                                 14.00 bis 17.30 Uhr

                              Samstag 20.05. 2017              09.00 bis 12.30 Uhr

 

 

          Kosten - Anmeldung und Zahlung 

 

  • Seminarbeitrag  € 288,-- (240,-- plus 20% Ust.)
  • Die Anmeldung zum Seminar setzt eine Vortragsteilnahme zum selben Thema am 18.05.2017 von 18.17 – 19.17 im ISIT Haydngasse 11/1 8010 Graz voraus.
  • Anmeldungen können nur schriftlich per @ entgegengenommen werden.   Adresse: praxis@thomaswilfling.at
  • Jede @Anmeldung ist verbindlich.
  • Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlangens berücksichtigt. ACHTUNG: Das Seminar wird mit maximal 16 und mindestens mit 8 TeilnehmerInnen durchgeführt.
  • Sie erhalten nach Ihrer verbindlichen Anmeldung innerhalb von 2 Tagen eine Anmeldungsbestätigung - zahlen Sie bitte NACH Erhalt der Anmeldebestätigung den Seminarbeitrag in Höhe von € 288,-- (240,-- plus 20% Ust.) auf das ISIT Konto:      AT18 208150 310060 7237 bei der Steiermärkischen Sparkasse ein.

 

 

           Weitere Informationen:

    Mag.a Dr.in Melitta Schwarzman Psychologin, 1956

Integrative Gestalttherapie / Integrative TherapieFreie Praxis  Ardetzenbergstraße 6b / 6800 Feldkirch

 

Weiterbildung:

Transaktionsanalyse

Transpersonale Psychotherapie

Arbeitsschwerpunkte:

Burnout / Depression / Krise / Psychosomatik / Persönlichkeitsstörung

Zielgruppe

Erwachsene /Gruppen

 

 

 

Seminarteilnahme/Anwesenheit

 

Eine durchgehende Anwesenheit  der SeminarteilnehmerInnen ist wünschenswert. Die Teilnahme ist eigenverantwortlich. Sollten Sie sich zum jeweiligen Zeitpunkt in Psychotherapie oder in psychiatrischer Behandlung befinden bitten wir Sie, sich wegen der Teilnahme mit Ihrem/Ihrer Therapeuten/in zu besprechen.

Teilnahmebestätigungen

Teilnahmebestätigungen erhalten sie bei der Veranstaltung.

Anrechenbarkeit und Selbsterfahrung

Anrechenbarkeit wird unterschiedlich gehandhabt. Klären Sie deshalb bitte die Möglichkeit einer Anrechenbarkeit individuell mit ihren jeweiligen Ausbildungsverantwortlichen.

 

Rücktritt und Stornierungen

Bei Verhinderung kann eine Stornierung ausschließlich schriftlich bis 14 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn einlangen, wird eine Stornogebühr von 50% des Veranstaltungsbeitrags verrechnet werden. Bei Stornierung 3 Tage vor der Veranstaltung bzw. danach wird der komplette Seminarbeitrag fällig.

Änderungen und Absagen von Veranstaltungen

Das Seminar wird bei genügender TeilnehmerInnenzahl (8 Personen) durchgeführt. Bei Absage werden Sie eine Woche vor Durchführung schriftlich verständigt. Bei einem Ausfall durch Krankheit der Vortragenden oder durch sonstige unvorhergesehene Ereignisse besteht kein Anspruch auf Durchführung. Ersatz für entstandene Aufwendungen und sonstige Ansprüche sind daraus nicht abzuleiten. Im Falle einer Absage werden bereits eingezahlte Beiträge rücküberwiesen.

 

Datenschutz

Alle persönlichen Angaben der TeilnehmerInnen werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Haftungsausschluss

Für persönliche Gegenstände der TeilnehmerInnen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben beim Seminar erfolgen nach bestem Wissen; allerdings kann keine wie immer geartete Haftung übernommen werden – Druckfehler, Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. Die inhaltliche und fachliche Verantwortung für dieses Seminar trägt die Vortragende.

Gerichtsstand

Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten wird die Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts in Graz vereinbart.

 

 

 

Ein neuer Blick auf mich 

Wir haben das Vergnügen Ihnen ankündigen zu dürfen, dass ab sofort das Buch mit dem Titel: "Ein neuer Blick auf mich" Kunsttherapie als Selbsterfahrung / facultas verlag maudrich / http://www.facultas.at/list?back=8cce429510b92d16eed0f03849dd56ef&xid=17951110verfügbar ist.

 

näheres dazu auf 

http://artandmoor.at 

 

 

 

 

Supervisionsgruppe für  

Ärztinnen und Ärzte

 

 

Betreff:                 *   Kommunikation und Interaktion mit PatientInnen, KollegInnen und Vorgesetzten.

                             *   Beeinflussung von Abläufen.

                             *   Arbeit mit einem, speziell für Gesundheitsberufe, entwickelten und in mehrjähriger Praxis

                                     erprobten Reflexionsmodell "MEPDI"

                               

            Verstehen und Verstanden werden- zentrale Anliegen im medizinischen Alltag! 

            Als professionelle HerferInne sind Ärztinnen und Ärzte gefordert sich reflexiv und aktiv

            mit den Ebenen Kontakt Begegnung Beziehung auseinanderzusetzen

            und unterschiedliche Arbeitsabläufe situativen Gegebenheiten anzupassen.

 

 

DAS LERNFELD SUPERVISIONSGRUPPE BIETET:

 

                             Ein strukturiertes Vorgehen entlang aktueller beruflicher Fragestellungen.

                             Berücksichtigung jeweiliger Rahmenbedingungen.

                             Erkennen von Wechselwirkungen eigene Kompetenz und Performanz.

                             Erleben der Bedeutung von Empathie, Resonanz, Haltung. Mehrperspektivität.

                             Wachheit für das eigene Wollen, Fühlen, Handeln und Wirken;  

                             Darauf aufbauend entwickeln von individuellen, situations-, kontextbezogenen  

                             Handlungsoptionen.

 

  •   Fachexpertise durch kollegiales Miteinander = 

Zeit für - individuelle Fragen in Bezug auf Interaktionsprozesse und auf Abläufe.

Raum für - gemeinsamen Austausch, Erforschen und Erkennen, welches und wie

ein klares Vorgehen innerhalb institutioneller  Grenzen möglich ist.  

  •   Perspektivenerweiterung durch den - vielleicht ungewohnteren - Blick auf sich selbst =

Betrachtung der jeweiligen Interpretation und des Verkörperns meiner Rollen.

Das Erforschen der situativen Wirkungen und Wechselwirkungen von Haltung und Verhalten.

  •   Fallkonferenzen in Kooperation mit Fokus Medizin

Organisation von Fallkonferenzen

Basis und Aufbaukurse zum Thema Schmerzmedizin.

 

 

 

GRUPPENGRÖSSE:           Mindestens sechs, maximal zehn Teilnehmer/innen

KOSTEN:                          für vier Treffen jeweils 2 Stunden

                                        € 432,-- inkl. 20% Ust.

BEGLEITET VON              Siegrid Jamnig + Mag. Ernst Windischgraetz 

                                        Gruppe 1 in Wien, Gruppe 2 in Graz

            Siegrid Jamnig / Barbara Sandner + Günther Gettinger

            Gruppe 3 in Graz 

 

 

WEITERE INFORMATIONEN – bei ANMELDUNG

TERMINE 2017 werden bekanntgegeben

 

 

 kontakt@ernstwindischgraetz.at          bzw.           siegrid@jamnig-consulting.at

                        0650/26 44 256         bzw.           0699/11356795             

         www.ernstwindischgraetz.at          &             www.jamnig-consulting 

 

[1] für den Inhalt verantwortlich Jamnig und Windischgraetz

[2] Diese Gruppe wird individuell vereinbart und geplant. 

 

 

 

THERAPEUTISCHE GRUPPE 

 

EIN ZWISCHENTONANGEBOT 

 für Eltern und Bezugspersonen

chronisch kranker Kinder

 

 

Manchmal ist es leicht ... Manchmal ist es schwer ....

im alltäglichen Miteinander

Eigenes zu wahren, Eigenständigkeit und Angewiesensein auszubalancieren. 

 

 

Wir brauchen Nähe und Distanz.

Nur im Unterschieden-Sein ist Begegnung möglich.

 

 

            An 4 Nachmittagen/Abenden bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

        ... sich einfach einmal "rücksichtslos" auszusprechen  -  wir hören zu

        ... sich Eigenem, Zurückgestelltem zuzuwenden  -  wir unterstützen Sie

        ... sich "gelöst" vom Alltag mit Ihrem Kind wahrzunehmen  -   wir begleiten Sie

        ... Distanz zu gewinnen, um aus anderer Perspektive Stärkendes für die Nähe zu festigen und damit verbundene Gefühle    

            zu erfassen  -  wir stehen bei

        ... Erlebtes zu  erzählen und in der Gruppe Wertschätzung gegenüber eigenen Gedanken zu finden, andere Überlegungen

            zu hören und, wenn wesentlich, neue Gesichtspunkte aufzugreilfen  -  wir überlegen mit.

 

 

 

       WIEN                          GRAZ

 

 jeweils  Freitag Nachmittag          16.00 - 18.00               jeweils Mittwoch, früher Abend  18.30 -20.30

 

TERMINE 2017 werden im Herbst bekanntgegeben

 

 

 

GRUPPENGRÖSSE:                     Mindestens sechs, maximal zehn Teilnehmer/innen

KOSTEN:                                       für vier Nachmittage/Abende insgesammt  € 240,-

BEGLEITET VON:                         Siegrid Jamnig und Mag. Ernst Windischgraetz

 

 

 

WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

ZWISCHENTON  SIEgrid Jamnig & ERnst Windischgraetz

 

 

0650/26 44 256                                                               bzw.                   0699/113 56 795

kontakt@ernstwindischgraetz.at                                   bzw.                   kunst+supervision@jamnig-consulting.at

L   www.ernstwindischgraetz.at                        &                      www.jamnig-consulting.at

 

 

Vor der Tür meines Herzens

Raum für meine Seele ahnen

Und dann - ein behutsames Sich-selbst-in-sich-selbst-Zurückbringen ...

 

 

 

 

 

 

Beschwerde-

Management

versus

Dilemma-Management  ? 

 

 

          In - oftmals - konfliktnahen  Gesprächen werden

          "MIT- oder auch GEGENEINANDER  KLÄRUNGEN" gesucht. 

 

 

Beschwerdemanagement ein Versuch mittels definierter Vorgehensweisen diese Gespäche zu lenken. Nicht immer glücken diese Prozesse und führen zu Zufriedenheit der Beteiligten. 

 

Beschwerdemanagement ist eine Bezeichnung die zu Rechthaben und Rechtfertigen einläd. Der Begriff "Beschwerdemanagement" suggeriert

                          -  ein Weg sei der richtige

                          -  legt keinen deutlichen Fokus auf

                             damit verbundene nicht deckungsgleiche Interessenlagen.

 

Die - mit Klärungsversuchen verbundene - Anforderung unterschiedliche Anliegen, Ansprüche, Rechte auf einen Nenner zu bringen und damit verbundenen Gefühlen und Emotionen Raum zu geben ist hoch.

      Manchmal führen diese Klärungsprozsesse zur Einsicht und neuen Lösungen...

      Manchmal in den Verzicht...

      Manchmal in Machtkämpfe...

 

 

Auf Basis meiner langjährigen Erfahrung als Supervisorin und angeregt durch viele Gespräche und gemeinsame Suchprozesse "erfand" ich in einem Vorbereitungsgespräch auf die demnächst stattfindende Tagung "Menschenrecht Bürgerrecht Kinderecht" mit KollegInnen der Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark den Begriff "DILEMMA-MANAGEMENT". Diese Bezeichnung eröffnet im Miteinander andere Möglichkeiten des Beschwerde und der Klärung.

 

 

Hinweis auf eine lesenswerte Tagungs-Nachlese 

Kija Steiermark

"MENSCHENRECHT BÜRGERRECHT KINDERRECHT" 

10.11.12. Juni 2015 im Hotel Nova Park Graz.

 

 

 

Siegrid Jamnig

 

 

 

Für Interessierte eine "Nachlese" zum Vortrag von Dr. Jochen Peichl

"Verschlossene Räume - traumatische Gefühle: Gedanken zum Frühwerk des japanischen Malers On Kawara

Oder: Wie das Trauma die Seele zerstört "

 

Wir danken für Ihren/Euren Besuch

Bis zum nächsten mal - die ISIT KollegInnen

 

http://www.jochen-peichl.de

http://www.kunsttherapie1.at 

 

 

Dr. Jochen Peichl                                                            

Facharzt für Psychotherapie und Somatische Medizin, Psychiatrie und Neurologie.

Psychodrama- und Gruppentherapeut

Arbeitsschwerpunkte: somatoforme Störungen, Borderline Störungen, und traumaassoziierte Störungen.

Gründer des Institus für Hypno-analytische Teilearbeit und Ego-State-Therapie in Nürnberg

 

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